Beim BiVÖ Business Lunch wurde in exklusiver Expertenrunde intensiv über die neue Biosimilarsstudie diskutiert

Beim BiVÖ Business Lunch präsentierte der Biosimilarsverband Österreich (BiVÖ) in Kooperation mit IQVIA die neue Biosimilars-Studie 2019. Dr. Sabine Möritz-Kaisergruber (BiVÖ) und Dr. Martin Spatz (IQVIA) luden zur Diskussion ein, bei der es einen regen Meinungsaustausch der Anwesenden zu den Themen Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und zu Anreizsysteme gab. In 2006 wurde das erste Biosimilar in Europa zugelassen. Seither hat sich viel getan: über 50 Biosimilars sind in Europa bereits zugelassen – in den USA sind es nur 19. Hier zeigt sich Europa als Innovationsführer und spart bereits massiv an Kosten für unser Gesundheitssystem.

Die Teilnehmer der Diskussionsrunde setzte sich unter anderem aus Frau Mag. Silvia Bauernhofer (Pharmig), Dr. Gunar Stemer (AKH Wien), Dr. Christoph Baumgärtel (BASG), Dr. Martin Gleitsmann (WKO), Mag. Martina Jeske (Tirol-Kliniken), Dr. Ulrike Mursch-Edlmayer (Apothekerkammer), Dr. Robert Sauermann (HVB), Dr. Edgar Starz (KAGES), Dr. Wolfgang Andiel (Sandoz) und vielen weiteren Gästen zusammen. Im Mittelpunkt standen die Fragen, Rund um Einsparungspotenziale von Biosimilars: welches Marktpotenzial haben Biologika und Biosimilars in den nächsten 5 Jahren? Welches Einsparungspotenzial ergibt sich daraus? Ebenfalls präsentiert wurden Unterschiede im Biosimilars-Einsatz im Bundesländer-Vergleich und woran die Unterschiede liegen könnten.

Vielen Dank an alle Teilnehmer!